Warum verbrauchen Ölquellen wegen Sauerstoffmangels kein Wasser?
Bei der Ölförderung stand die Art und Weise, wie Ölquellen betrieben werden, seit jeher im Fokus der Branche. In letzter Zeit gab es eine breite Diskussion darüber, warum Ölquellen aufgrund von Sauerstoffmangel kein Wasser verbrauchen. In diesem Artikel werden die aktuellen Themen und aktuellen Inhalte im Internet der letzten 10 Tage zusammengefasst, dieses Thema aus drei Dimensionen analysiert: Technologie, Wirtschaft und Umwelt, und relevante Hintergrundinformationen anhand strukturierter Daten angezeigt.
1. Analyse technischer Gründe
Während des Ölbohrlochproduktionsprozesses wird bei Betrieben in anoxischen Umgebungen üblicherweise Gas (wie Kohlendioxid oder Stickstoff) als Verdrängungsmedium anstelle von Wasser gewählt. Die Hauptgründe sind folgende:
Technische Indikatoren | Gasverdrängung | Wasserverdrängung |
---|---|---|
Penetrationsanforderungen | Niedrig | hoch |
Risiko von Formationsschäden | kleiner | Größer (kann zu Tonausdehnung führen) |
Erhöhte Erholung | 15-25 % | 5-15 % |
Anpassungsfähigkeit der Arbeitstiefe | Geeignet für ultratiefe Brunnen (>3000 Meter) | Begrenzt auf mittlere und flache Schichten (<2000 Meter) |
2. Wirtschaftsvergleich
Jüngsten Branchenberichten zufolge erfordert die Gasverdrängung zwar höhere Investitionen in die Ausrüstung, die Gesamtkosten sind jedoch günstiger:
Kostenposition | Gasverdrängung (USD/Barrel) | Wasserverdrängung (USD/Barrel) |
---|---|---|
Erstinvestition in die Ausrüstung | 2,8-3,5 | 1,2-1,8 |
Betriebs- und Wartungskosten | 0,6-0,9 | 1.1-1.4 |
Kosten für die Abwasserbehandlung | 0 | 0,3-0,5 |
umfassende Kosten | 3.4-4.4 | 2,6-3,7 |
Hinweis: Die Daten stammen aus dem neuesten Bericht der Society of Petroleum Engineers (SPE) aus dem Jahr 2023
3. Umwelteinflussfaktoren
In letzter Zeit ist das Thema Umweltschutz immer beliebter geworden und die Umweltvorteile der Gasverdrängung wurden hervorgehoben:
Umweltindikatoren | Gasverdrängung | Wasserverdrängung |
---|---|---|
Wasserverbrauch | 0m³/Tag | 500-2000m³/Tag |
Gefahr einer Formationskontamination | Niedrig (Recyclingquote >80 %) | Mittel bis hoch (Rückstände chemischer Zusatzstoffe) |
Kohlenstoffintensität | 0,2-0,3 Tonnen CO₂/Barrel | 0,4-0,6 Tonnen CO₂/Barrel |
4. Branchentrends
Heiße Ereignisse in den letzten 10 Tagen zeigen:
1. Saudi Aramco kündigte das weltweit größte CO₂-Überschwemmungsprojekt im Ghawar-Ölfeld an (15. August)
2. US-Schieferölunternehmen nutzen im Allgemeinen Stickstoffverdrängungstechnologie, um Dürreprobleme zu bewältigen (18. August)
3. China erzielte einen Durchbruch beim Testen der Stickstoffflutung aus ultratiefen Bohrlöchern im Tarim-Ölfeld (20. August)
5. Zukünftige Trends
Laut Interviews mit Branchenexperten und aktuellen technischen Whitepapers:
• Der weltweite Markt für Gasverdrängungstechnologie wird im Jahr 2025 voraussichtlich 2,7 Milliarden US-Dollar erreichen, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 12,3 %.
• Digitales Steuerungssystem erhöht die Gasverdrängungseffizienz um 40 % (neuer Durchbruch im Jahr 2023)
• Die CCUS-Technologie (Carbon Capture and Storage) wird den Anteil der CO₂-Flutungen von derzeit 15 % auf 30 % erhöhen.
abschließend:In einer anoxischen Umgebung wählen Ölquellen Gas anstelle von Wasser als Verdrängungsmedium, was das Ergebnis der drei Faktoren technische Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz ist. Mit fortschreitender Technologie und steigenden Anforderungen an den Umweltschutz wird sich dieser Trend weiter verstärken.
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